2022 diagnostizieren Ärztinnen und Ärzte noch bei knapp 8 von 1000 Kindern Scharlach, im vergangenen Jahr sind es fast 37. Der massive Anstieg der Infektionen ist laut Berufsverband auf Nachholeffekte zurückzuführen und mache eine "stabile Versorgung mit oralem Penicillin" unerlässlich.