Nach der „Los Angeles Times“ wendet sich nun auch die „Washington Post“ von Jeff Bezos gegen die in den USA übliche Praxis, eine Wahlempfehlung auszusprechen. Offenbar gab es zuvor einen Plan, Kamala Harris zu unterstützen.
Nach der „Los Angeles Times“ wendet sich nun auch die „Washington Post“ von Jeff Bezos gegen die in den USA übliche Praxis, eine Wahlempfehlung auszusprechen. Offenbar gab es zuvor einen Plan, Kamala Harris zu unterstützen.